Digitale Evolution: Gestalten Sie die Zukunft der Kreditorenbuchhaltung neu

Die Notwendigkeit, die Prozesse der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren, war noch nie so dringlich wie heute. Da viele Unternehmen Personal abgebaut haben, um den wirtschaftlichen Abschwung zu kompensieren, führt der Aufschwung, den wir jetzt erleben, zu einem Dilemma für jene Unternehmen, die noch stark auf manuelle Abläufe setzen. Gemeinsam mit Basware hat das Institute of Finance & Management (IOFM) die beste Strategie für globale Unternehmen, die nun wieder mit steigenden Rechnungsvolumen kämpfen, herausgearbeitet. Erfahren Sie in diesem Auszug aus dem Bericht mehr über einige der Ergebnisse.

Nutzen Sie die digitale Evolution, um sich neu aufzustellen

Die Pandemie hat die Dringlichkeit erhöht, in Source-to-Pay (S2P)- und Procure-to-Pay (P2P)-Plattformen zu investieren, um Prozesse zu harmonisieren. Während Unternehmen ihre Zukunft in den Blick nehmen, indem sie Investitionen in neue Source-to-Pay-Angebote planen oder den aktuellen Stand ihrer Technologie prüfen, bleibt die Notwendigkeit, die Kreditorenbuchhaltung (AP) zu automatisieren, wesentlich, wie eine aktuelle Analyse des Institute of Finance & Management (IOFM) zeigt.

Unabhängig davon, ob Sie am Anfang Ihrer digitalen Evolutionsreise stehen oder bereits eine umfassende Lösung eines führenden Anbieters implementiert haben, wird die AP-Automatisierung ein entscheidendes Element für den Erfolg Ihrer gesamten digitalen Strategie sein. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann Sie in die Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung investieren.

Jetzt ist die Zeit für AP-Automatisierung

Im Februar 2021 berichtete eine Mehrzahl von 50 der befragten Führungskräfte aus der Kreditorenbuchhaltung, dass das Rechnungsaufkommen wieder ansteigt, darunter eine von fünf Personen, die sogar einen Anstieg von 10% oder mehr sah. Darüber hinaus steigt auch die durchschnittliche Höhe der Rechnungen, was darauf hindeutet, dass dieser Trend erst am Anfang stehen könnte.

three-month-change-in-invoice-1

Dieser Anstieg bedeutet, dass Kreditorenbuchhaltungen nun mit einem Problem konfrontiert sind: Sie müssen schnell neue Mitarbeiter einstellen oder automatisieren. Die Einstellung neuer Mitarbeiter – beginnend mit der Suche über den Auswahlprozess bis hin zur Einarbeitung – geht im normalen Geschäftsbetrieb weder schnell noch einfach. Noch schwieriger ist es, solange viele Manager von zu Hause arbeiten.

Die Automatisierung hingegen bereitet das Unternehmen auf die Zukunft vor, egal, was diese bringen mag. Auch wenn die Umstellung auf eine automatisierte Kreditorenbuchhaltung in einer sinnvollen Weise im Vorfeld einiges an Vorbereitung benötigt, ist es langfristig die bessere Lösung.

Was kostet es, nichts zu tun?

Während sich die Wirtschaft zu erholen beginnt, könnten Unternehmen der Vorstellung erliegen, dass ihre Prozesse von vor der Pandemie auch in der „neuen Normalität“ nach der Pandemie funktionieren werden. Viele Experten glauben jedoch nicht, dass dies wirklich möglich ist. Unternehmen, die es nicht schaffen, sich auf eine veränderte Welt nach der Pandemie einzustellen, werden von Personalmangel, Rechnungsrückstau und einer Belegschaft überrascht werden, die lieber von zu Hause arbeitet als sich in einer Büroumgebung aufzuhalten.

Nichts zu tun, bedeutet auch eine Rückkehr zu Entscheidungen auf Schreibtisch-Ebene. Das bedeutet, dass jeder Mitarbeiter in der Kreditorenbuchhaltung seine eigenen Abläufe und Prioritäten hat und selbst entscheidet, wie er seine Arbeit macht: welche Rechnungen zuerst bezahlt werden, wie man Rechnungen mit Bestellungen abgleicht, wie man Dinge zur Genehmigung weiterleitet usw.

Solche individuell unterschiedlichen Prozesse stellten Unternehmen Anfang 2020 vor große Herausforderungen. Im Jahr 2021 werden diese im Zuge ansteigender Rechnungsvolumen noch größer werden. Fehlende Standardisierung führt allgemein zu erheblichen Prozessineffizienzen. Im Einzelnen heißt das, Skonti werden verpasst, Zahlungen dauern lange, es gibt doppelte Zahlungen – kurz: echtes Geld wird verschwendet.

cost-per-invoice-1

Das Ziel: Durchgängige Automatisierung

Automatisierung bietet jedoch noch viel mehr als Prozesseffizienz und Kosteneinsparungen:

Vorausschauende Analysen sind für eine zukunftsorientierte Unternehmensführung unerlässlich. Sie geben Aufschluss über zu erwartende wirtschaftliche Veränderungen und Trends. Dies kann für eine bessere Ausgabenverwaltung des Unternehmens genutzt werden.

Risikominimierung in der Lieferkette. Wie wir kürzlich erfahren mussten, kann es in Zeiten von Wirtschaftskrisen für die Geschäftskontinuität von entscheidender Bedeutung sein, wenn man den Status von Lieferanten im Blick und Alternativen für eventuelle Ausfälle in der Hinterhand hat.

Weitreichende Prozesstransparenz und Compliance. Dies ist besonders wichtig in einer Welt, in welcher der Ruf eines Unternehmens bei fehlender Geschäftsethik und Nachhaltigkeit zunehmend auf dem Spiel steht.

Lesen Sie den vollständigen Bericht

Laden Sie den vollständigen Bericht hier herunter und erhalten Sie Antworten auf Fragen wie:

  • Welche Schritte muss ich gehen, um eine vollständige, durchgängige Automatisierung zu erreichen?

  • Welche Risiken drohen, wenn ich meine Prozesse nicht automatisiere?

  • Was gewinne ich durch die Standardisierung meiner Kreditorenprozesse?

  • Wie beginne ich meine Automatisierungsreise in der Kreditorenbuchhaltung?

Gerne unterstützen wir Sie dabei, Ihre Prozesse zu automatisieren und sich zukunftsfähig aufzustellen. Sprechen Sie uns gerne an, wenn Sie weitere Informationen wünschen oder nehmen Sie direkt Kontakt mit uns auf.